Wiedermal ein Tripreport von mir. Ich hoffe das euch meine Bilderflut und der recht spärliche Text nicht auf den Geist geht. Bin halt total schreibfaul.

Für den Sommerurlaub stand bei mir wieder einmal China auf dem Plan. Leider hatte ich nur 2 Wochen Zeit und so entschied ich mich für einen recht überschaubaren Plan. So sollte es nach Südchina mit der wunderschönen Karstlandschaft um Guilin und Yangshuo gehen. Dazu noch jeweils 2 Tage Guangzhou (das alte Kanton) und zum Abschluss Hong Kong. 

Die Langstreckenflüge waren wie (fast) immer mit Emirates. Dazu buchte ich mir noch den Flug mit LH von Leipzig nach Frankfurt und 2 Inlandsflüge in China. Alles in der Holzklasse natürlich.
Flugroute war LEJ-FRA-DXB-CAN-KWL-SZX, HKG-DXB-FRA
Gesamtkosten der 7 Flüge war 975,72€.

Jetzt geht’s aber Los.

Reiseroute




Dank der OW Preise der LH gönnte ich mir trotz kostenlosem R&F den Zubringerflug ab Leipzig.
Das ich das Gepäck bis CAN durchchecken konnte wusste ich, das aber die LH mir schon die Boardingpässe für die EK Weiterflüge aushändigen konnte überraschte mich doch. Also kein erneutes Einchecken in FRA.


Da ich noch genügend Zeit hatte schlenderte ich noch durch den überschaubaren Flughafen.

Ziemlich mageres Flugangebot


Beim Check-In Bereich ist auch nichts los.


Haupthalle


Vor dem Terminal steht diese alte IL18 (DM-STA) der Deutschen Lufthansa der DDR.


Blick von der Besucherterrasse auf dieses Dickschiff...


...und auf diese alte TU-134 der Interflug auf welcher ich 1989 meinen Jungfernflug hatte.


1. Flug
6.8.2011 
Lufthansa LH167
Leipzig LEJ - Frankfurt FRA
18:55 - 19:50
Economy
B737-500 D-ABIN

NEK


Blick auf LEJ mit dem DHL Gelände im Vordergrund


Verpflegung


Nach der pünktlichen Landung in FRA und dank Außenposition Busfahrt über den halben Flughafen
vertrieb ich die Zeit auf dem Flughafen. Bin ja nur noch Skywards Silber und darf so mit meinem Holzklassenticket nicht mehr in die Lounge.

2. Flug
6.8.2011
Emirates EK48
Frankfurt FRA - Dubai DXB
22:20 - 06:40
Business (kostenloses Upgrade)
B777-300ER A6-ECW

Im Finger zum Flugzeug kam mir plötzlich der Gateagent mit einer neuen Bordkarte hinterhergerannt. Die Holzklasse wäre heute überbucht und so solle ich doch heute Business Class Fliegen. Man war ich danach Happy.


Schön viel platz für den Nachtflug. Was will man mehr.


Nach dem Start gab es noch was für den Gaumen.




Über den Aufenthalt in DXB gibt es nicht viel zu berichten.

Im Bau befindliches Terminal 4 mit dem A380 im Vordergrund.


3. Flug
7.8.2011
Emirates EK362
Dubai DXB - Guangzhou CAN
10:40 - 22:20
Economy
B777-300ER A6-EBH

Die Auslastung in der Holzklasse war ca. 70-80%.




Flugroute über Varanasi in Indien, wo ich vor einem halben Jahr war.
 
Nach der schnellen Einreise ging es dann mit Bus und Motorradrikscha zum Hostel.

Da in der nähe des Hostels zu Mitternacht noch eine Fressgasse war, stürzte ich mich sogleich auf die chinesischen Köstlichkeiten.






Der nächste Tag war recht regnerisch. Dennoch hab ich meine Erkundungen in Kanton durchgezogen.

Hatte im Jahr 2004 schon mal einen Tagesausflug ab Hong Kong gemacht. War aber damals eine geführte Tour die mir nicht so recht gefallen hat, da sie hauptsächlich aus besuchen vom Kindergarten und einiger Verkaufsshops bestand.

Blick von mein Hostel über den Perlfluss auf die Stadt


Insel Shamian


Zunächst mit der Fähre vom Hostel über den Perlfluss zur Insel Shamian und zunächst den Fischmarkt besucht.


Allerlei Hektik um den Markt...








...und bekanntes und unbekanntes Getier




Jetzt geht’s auf die Insel Shamian. Die Insel war im 18. bis Mitte des 19. Jahrhundert der einzige Ort in China, wo westliche Kaufleute ihre Fabriken und Lagerhäuser bauen durften.


Auf der Insel gibt es viele historische Gebäude im Kolonialstil...






...und Parkanlagen


Bei meinem Besuch fanden einige Fotoshootings statt. Da durfte ich auch ein paar Bilder schießen.




Es gab auch einige Biergärten. Mit dieser deutschen Biermarke kann ich ja noch leben.


Aber bei dem Gesöff hat´s mir die Sprache verschlagen. Wie kann man nur so was freiwillig Saufen.


Danach steifte ich durch diese wunderbaren kleinen Gassen und allerlei exotischer Läden...




...Richtung Qingping Markt gelaufen


 
Der Markt ist bekannt für sein exotisches Getier.


Leider hab ich nur ein paar Schlangen...


...Schildkröten...


...und Skorpione entdeckt.


Weiter an Totengeldverbrennungen...


...engen Gassen...


...Zeit vertreibenden Männern...


...zur Ultramodernen Einkaufsstraße.








Zum Abschluss ging es noch in eine typisch chinesische Kaschemme


Lecker, Lecker


Am heutigen Tag stand etwas Kultur auf dem Plan.

Zunächst die Sun-Yatsen-Gedenkhalle...




...und dann in Yuexiu Park um den Chinesen beim Frühsport zuzuschauen




Danach hat es natürlich wieder wie aus Kübeln geschüttet


Stadtteile unter Wasser


Irgendwie entdeckte ich dann diese Fressgasse...


…mit diesen interessanten Stand




Auf meinen zahlreichen Touren durch Asien hatte ich schon öfters die Gelegenheit so was zu essen. Irgendwie hatte ich mich aber nie getraut.


Aber diesmal hab ich mich überwunden und es nicht bereut.
3 Skorpion-Spieße für einen EURO
 
Nach dem Festschmaus dann weiter zur Pagode des Tempels der Sechs Banyanbäume mit der 57m hohen Blumenpagode






Danach vorbei an verschiedenen Räucherstäpchen Läden...


...zum Guangxiao Tempel








Tempelgelände mit Mietskasernen im Hintergrund




Natürlich stand auch ein Besuch des Ahnentempels der Familie Chen auf dem Plan






Der Tempel ist bekannt für seine wunderschönen Keramikarbeiten und Stuckaturen




Zum Abschluss noch ein paar eindrücke von Kanton
Verkehrschaos und das Rathaus im Hintergrund 


Perlfluss


Herz-Jesus-Kathedrale


Einer der wenigen Obdachlosen die ich gesehen habe. Das glatte Gegenteil zu Indien mit seinen gefühlten Millionen Bettlern und Obdachlosen.


Lampenladen




Nächtlicher Blick auf die Insel Shamian


Wie überall in China am Abend war auch auf der Uferpromenade das kollektive Tanzen der Damen...


...und Zocken der Herren angesagt


Lecker, Lecker
 
Nach 2 Tagen Kanton ging es dann am nächsten morgen mit der modernen U-Bahn zum Flughafen um nach Guilin zu Fliegen.


Moderner Baiyun Airport




Ursprünglich hatte ich einen Flug mit Shanghai Airlines über ctrip gebucht. 14 Tage vor der Reise wurde der Flug Storniert und ich auf den Abendflug umgebucht. Nach kurzer Rücksprache mit ctrip stornierte ich den FM Flug und buchte China Southern neu. Den stornierten Flugpreis hatte ich keine 12 h später wieder auf dem PayPal Konto.

4. Flug
10.8.2011
China Southern CZ3232
Guangzhou CAN - Guilin KWL
9:50 - 10:40
Business (kostenloses Upgrade)
B737-800 B-5587


Irgendwie wollte der Scannen am Gate aber mein Ticket nicht akzeptieren. Nach kurzem Anruf schrieb der Agent 2K auf das Ticket und sagte “upgrade“. Na schön dachte ich. Beim Erstflug mit CZ und gleich ein upgrade. Hatte der Statusmatch bei AF/KLM (SkyTeam) im Frühjahr vielleicht doch was gebracht? 

Echte Business Class...


...mit genügend Beinfreiheit...


...und aktuellem IFE




Nur die Verpflegung auf diesem 40min Hüpfer war nicht der Rede wert. 
Erdnüsse und eine Flasche Wasser.


Nach der Landung ging es mit dem Bus nach Guilin und ab da dann weiter nach Yangshuo.
Yangshuo, was will man da? Das Kaff am Li Fluss ist der Touri Hotspot der Karstlandschaft um Guilin.
Mit allen vor und Nachteilen wie wunderschöner Landschaft aber auch Menschenmassen.

So ist die Touristische Infrastruktur bestens ausgebaut. Nur war am ersten Tag wieder das Wetter mies.

West Street


Kleine Kneipenstraße mit meinem Hotel mittendrin.


Karstberge mitten im Ort...


...aber auch das Gelbe “M“


Blick über den Li Fluss bei schlechtem Wetter


Die nächsten Tage war ich dann mit dem Fahrrad in der Umgebung auf Tour.


Am ersten Tag sollte es zum Moon Hill und dem Yulong He Fluss (Nebenfluss des Li) gehen. 

Der Moon Hill ist ein Berg mit mit Loch, welcher wie ein Mond ausschaut.


Für 15 Yuan kann man den Berg besteigen.
Die ganze Zeit begleitet einem eine einheimische Wasserverkäuferin die einem alle 3 min. eine Wasser verkaufen wollte. War echt nervig. Aber was will man machen.


Wunderbare Aussicht von oben. Laut Höhenmesser in der Uhr war ich jetzt 165 Höhenmeter aufgestiegen. Ganz schön schweißtreibend im Hochsommer.






Auch auf dem Gipfel traf man unzählige Kletterer. Yangshuo ist eine Kletterhochburg in China.
 
Danach bin ich einfach auf gut Glück eine kleine Seitenstraße reingefahren.


Auch hier fiel mir der unterschied zu meinem Indienbesuch deutlich auf. Selbst irgendwelche kleine Straßen sind in einen guten zustand. Meist Betoniert und überall wir die Infrastruktur weiter verbessert. Nicht wie in Indien wo sich nicht viel tut und an jeder Ecke ein Bettler oder Obdachloser steht oder liegt.








Irgendwie kam ich dann in dieses alte Dorf. Eine Dorfbewohnerin zeigte mir für 10 Yuan (1€) ein paar alte Häuser. Irgendwie will hier jeder etwas mit den Touristen verdienen. Außerdem ist man durch die zahlreichen westlichen Touristen selbst nicht so eine Attraktion wie in anderen Landesteilen, wo man als Langnase immer wieder angestarrt oder fotografiert wurde.










Jetzt bin ich am Yulong He Fluss, einem Nebenfluss des Li.


Hier ist die Hölle los. Überall werden chinesische Reisegruppen scharenweise auf Bambusflößen. War echt nett ihnen bei ihrem Spaß zuzuschauen.






Zurück in Yangshuo noch ein paar Bilder bei gutem Wetter.


Blick über den Li Fluss


Ein Kormoranfischer als käufliches Fotomotiv für 5 Yuan (50 Cent)


Tofu Snack


Da auf meiner Liste an kuriosen Köstlichkeiten Frosch noch gefehlt hat schlug ich für umgerechnet 1,50€ zu.




Noch 2 Bilder der Menschenmassen in Yangshuo. Abends waren es aber noch mehr.


 
Jetzt geht’s Flussabwärts auf dem Li. Hierher verirrt sich kein Reisebus mit Touristenmassen. Eine echte Erholung mit dem Rad seine Runden zu drehen.









Irgendein ruhige Kaff zwischen den Karstbergen...








...und wunderschöne Landschaft






Leben am Fluss...






...und auf dem Land




Mini Kreuzfahrt (Fähre) auf dem Li Fluss






Weitere wunderschöne Dörfer am Fluss








 
Wieder zurück in Yangshuo besuchte ich den Markt.




Ist schon interessant was es zu sehen und Kaufen gibt.






Hier bestätigte sich auch eine Weisheit, das der Chinese alles isst, “was mit dem Rücken zur Sonne läuft“ oder “was vier Beine hat, außer Tische und Stühle“ hat.


Hunde und Katzen für den Kochtopf






Abendlicher Spaziergang durch Yangshuo




Einfach himmlisch diese Fresserei. Keine Angst. Hunde und Katze ist nicht dabei.




Die nahegelegenen Hügel werden angestrahlt. Sieht echt gut aus.


Irgendwie wollte sich jeder Chinese an diesem Stein fotografieren lassen.


Jetzt bin ich mit dem Rad westlich von Yangshuo.

Zunächst wieder die chinesischen Touristenmassen








Später quer durch Gelände...




...in das Landleben eingetaucht






 
Unterwegs noch bei einigen alten Brücken eine Rast gemacht. Hier waren die Touristenmassen aber recht überschaubar.


400 Jahre alte Yulong Brücke


Hier wurde auch Kormoran “Schaufischen“ für eine kleine Gruppe Chinesen gemacht






Auch hier wird zu jeder Gelegenheit gezockt






Noch ne weitere Brücke.




Noch ein paar Bilder vom chinesischen Landleben. Auch hier ist mir wieder der unterschied zu Indien aufgefallen. Alles recht Sauber und gepflegt. Keine Bettler und die Menschen scheinen mit ihrem Leben zufrieden zu sein.








Jetzt hab ich einen Plattfuß am Fahrrad.
Hilfe fand ich recht schnell in dieser Tischlerei.


Nach 30 min und 5 Yuan (50 Cent) ärmer ging es weiter.


Jetzt gönn ich mir im “Dynasty Dumpling“ Bierfisch. Ein köstliche Spezialität von Yangshuo. 


Den frischen Fisch kann man sich in der Küche aussuchen.


Durch einen Wurf auf den Boden wird der Fisch getötet.


Danach wird der Fisch kurz in Öl angebraten und anschließend in einer Bier, Sojasauce, Gemüse … gedünstet. 
So lecker wie er angerichtet wurde schmeckte er auch. Kostenpunkt 60 Yuan.
 
Zum Abschluss machte ich noch eine Bootstrip auf dem Li Fluss.

Zunächst mit dem Bus nach Yangdi um mit den Schleppern den Preis für die dreistündige Fahrt nach Xingping auszuhandeln.
Nach etwas hin und her einigten wir uns auf 130 Yuan (13€).


Mein Kahn


Wunderschöne Landschaft...




...glückliche Chinesen...


...und jede menge Verkehr


Man kann die Flussfahrt auch in Guilin Starten. Da ist man allerdings auf diesen großen Schiffen unterwegs und der Preis ist auch ein vielfaches von meinem.






In Xingping angekommen ein Blick zurück. Allein ist man auf dem Fluss nie.


Diesen Felsen kennt in China jeder. Er ist auf der 20 Yuan Banknote abgebildet






Nach 6 Tagen in Yangshuo ging es mit dem Bus nach Guilin.

Meine Bleibe hatte ich im HOW Hostel.


Zimmer für 10€ die Nacht.


Auch in Guilin wir an fast jeder ecke gezockt.




Erkundungen in der City
Shan Hu See mit der Doppelpagode Riyue Shuang Ta


Links die Goldene und rechts Rot/Grün...


...und bei Nacht


Petri Heil


Besuch im Palast der Jinjiang-Prinzen...


...mit dem dahinter liegenden Duxiu Feng Berg




Von oben hat man einen schönen Überblick über die Stadt
 
Danach ein Streifzug durch das alte Guilin...


...und an der nächsten Ecke in das Moderne


Wer selbst in China deutsches Bier braucht, muß ins größte Kaufhaus vor Ort gehen.


Anstelle von deutschem Bier hab ich mir lieber diese Köstlichkeiten reingezogen.


Natürlich mit einheimischem Bier.


Danach noch zum Elefantenrüsselberg, ein Wahrzeichen von Guilin...




...und Flirt mit dieser Schönheit


Dann war meine Zeit in China auch schon abgelaufen. So stand noch ein Inlandsflug von Guilin nach Shenzhen an, der Nachbarstadt von Hong Kong.

Guilin Airport


5. Flug
16.8.2011
China Southern CZ3239
Guilin KWL - Shenzhen SZX
8:00 - 9:00
Economy Plus
B737-700 B5252

Mein Flieger nach SZX


An Bord nicht schlecht gestaunt, das China Southern teilweise in der B737 3 Kabinenklassen hat. Echte Business, Eco Plus und normale Eco.

So saß ich in der Eco+ mit mehr Sitzabstand (Sorry für die schlechte Qualität. Ist mit meinen kleinen Hosentaschenknipse Fotografiert)


Blick über die Karstlandschaft...


Diesmal gab es auch ein richtiges essen.


Vom Flughafen Shenzhen kann man mit dem Bus oder der Bahn nach Hong Kong fahren. Ich entschied mich für die Bahn.
Mit Umsteigen an der Grenze benötigte ich genau 3 h bis zu meinem Hostel in den Chungking Mansion.

Mein Zimmer für die nächsten 2 Nächte. 4 m² incl. Bad. Dafür aber Top Lage.


Viele HKG Bilder setz ich nicht rein. Wer mehr sehen will, sollte meinen Bericht vom Juni anschauen.
Die Skyline von HKG-Island...




...und Blick vom Peak




 
Jetzt geht es auch schon wieder heim.

6. Flug
21.8.2011
Emirates EK381
Hong Kong HKG - Dubai DXB
0:35 - 4:35
Business (kostenloses Upgrade)
A380-800 A6-EDA

Am Gate meinte der Agent das ich doch den Eingang zum Oberdeck des A380 nehmen solle, da ich ein kostenloses upgrade in die Business bekomme. Geil und Glück gehabt. Wollte mir eigentlich im Vorfeld ein 32.000 Meilen upgrade gönnen.




Nach dem Start gab es noch was kleines zu essen...


...und um die nötige Bettschwere zu bekommen schnell noch mal in die Bar.


Über Pakistan wurde dann das Frühstück serviert






Auch auf dem letzten Teilstück meiner Reise bekam ich wieder ein upgrade. Wiederum war die Holzklasse überbucht. Das 4. upgrade beim 7. Flug. Eine gute Quote.

7. Flug
21.8.2011
Emirates EK45
Dubai DXB - Frankfurt FRA
8:25 - 13:15
Business (kostenloses Upgrade)
B777-300ER A6-ECK


Die Business war zu ca. 60-70% voll.


Das gönnte ich mir auf dem Flug in die Heimat
Gleich nach dem Start...


...und kurz vor der Landung.




Ich hoffe das euch dieser Bericht gefallen hat.

Noch was zum Schluss.
Diesen Trip hab ich auch etwas mit meinem Indienbesuch im Januar verglichen. Auch wenn viele über die Chinesische Regierung meckern, geht es mit China und seinen Menschen stetig Berg auf. Was ich aber bei der größten Demokratie der Welt (Indien) nicht sagen kann. Klar ist in China nicht alles Gold was Glänzt aber die Menschen verlassen sich nicht auf andere. Alle packen an und sind geschäftig. Nicht wie in Indien wo man nur die Hand aufhält und hofft das man nach der Wiedergeburt in eine höhere Kaste kommt.