Jetzt muss ich noch einen Reisebericht von 2015 nachlegen. Reiseziel war wieder Japan. Diesmal Hokkaido und der Fuji.
Natürlich verzichte ich auch hier auf viel Text und lasse lieber die Bilder für sich sprechen.

Da Hokkaido erst recht spät zu Japan kam, ist sie etwas anders als die anderen Region des Inselstaates. Auch ist sie für ihre Naturschönheiten bekannt.
Wer vom restlichen Japan die wunderbare Infrastruktur und öffentlichen Verkehrsmittel kennt, steht in Hokkaido (außerhalb von Sapporo) vor einigen Probleme. So sind die Züge oder Busse langsamer, weniger Frequenzen oder teilweise gar nicht erreichbar. Somit würde sich ein Mietwagen auf jeden Fall lohnen. Dennoch habe ich mir mit einiger Vorarbeit eine geeignete Route ausgearbeitet welche ich mit Öffentlichen Verkehrsmitteln abspulen konnte.
Auch stand mir die Zeit etwas im Nacken, da teile des Urlaubs in die Obon Woche hineinfielen und ich das meiste davor abspulen wollte.

Hier die Reiseroute: Sapporo – Otaru – Sounkyo Onsen – Daisetsuan NP – Asahikawa – Biei/Furano – Kushiro – Obihiro – Akan NP – Shiretoko NP – und Hakodate.


Die Flüge nach und von Japan aus waren wie so oft mit Emirates. Dazu noch 5 Inlandsflüge HND-CTS, MMB-CTS, HKD-HND, HND-FUC und FUC-HND.

Jetzt geht’s aber Los. Da meine Ankunft in Tokio Haneda kurz vor Mitternacht war und der Weiterflug nach Sapporo (CTS) am nächsten morgen wählte ich für die kurze Nacht ein Kapselzimmer im First Cabin Hotel direkt im Terminal 1 (JAL). 
Da ich mein Gepäck nicht durchgecheckt wurde, wählte ich eine “First Class“ Kabine mit etwas mehr Platz. Kostenpunkt ca. 50€.




Blick zu den normalen Kabinen, wo nur ein Bett ist für ca. 40€.


Am nächsten Morgen ging es mit JAL und B777-300 nach Sapporo. Leider war das Wetter mies.


Über den Wolken hatte man aber einen schönen Blick auf den Fuji in einiger Entfernung. Der Flug ansonsten war ereignislos.


Ein Hotel wählte ich in der Susukino Gegend, dem Vergnügungsviertel wo immer was los ist.


Besuch auf dem Fischmarkt...


...mit allerlei Krebsen und Krabben.


Am nächsten Tag war dann das Wetter besser und es ging quer durch die Stadt.
Sapporo TV Tower


Clock Tower – Das Wahrzeichen Sapporos


Akarenga, altes Regierungsgebäude


Seikatei


Jetzt geht es auf den Odori Park, einer langen Straße mit Grünstreifen in der Mitte.
Ehemaliges Oberlandesgericht, heute ein Museum


Bayrischer Maibaum. Dank der Olympischen Spiele 1972 sind München und Sapporo Partnerstädte.


Biergarten




Nachtbilder der Stadt










Da es in Sapporo nicht nur Biergärten gibt, sondern die Stadt auch die Bierhauptstadt des Landes ist, gibt es auch ein Museum. 


Der erste Braumeister lernte sein Handwerk natürlich bei uns in Deutschland.




Ticketautomat für die anschließende Bierverkostung.




Dann ging es weiter zum Moerenuma Park etwas außerhalb der Stadt wo Kunst und Natur miteinander verschmelzen.










 
Zurück in der Stadt geht es dann zum Hokkaido Schrein,...






...weiter zur Okurayama Schanze,...




...mit grandiosem Blick (wenn das Wetter passt) über die Stadt...


...ins Wintersportmuseum.








Zuletzt ging es dann mit der Seilbahn auf den Moiwa Berg mit schönem Blick über die Stadt...


...was bei meinem Besuch leider nicht der Fall war.




Am letzten Tag in Sapporo machte ich einen Tagesausflug ins benachbarte Otaru am Meer.


Vom Bahnhof in Sapporo...


...ging es in ca. 30min per Bahn nach Otaru.


Otaru war bis in die 50er Jahre das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Hokkaidos. Erst dann wurde es von Sapporo übertrumpft.


Alte Lagerhäuser...


...und Hafen


Auch einige ehemalige Bankgebäude findet man in der Stadt.






Auch eine eigene Biermarke gibt es.


Danach ging es wieder zurück nach Sapporo um am nächsten morgen ins Landesinnere weiterzuziehen.
 
Das nächste Ziel sollte Sounkyo Onsen im Daisetsuzan Nationalpark sein.


Mit Zug...


...und Bus...


ging es in Japans größten Nationalpark.


Das Kaff Sounkyo Onsen besteht aus ca. 20-30 Häusern welche so gut wie alle vom Tourismus leben.




Im Ort gibt es nicht viel zu entdecken, daher Wanderte ich zunächst etwas in der Umgebung.


Vorsicht Bären.


Schöne Wasserfälle.


Der Hauptgrund warum ich hier bin ist die Besteigung des Kurodake Berges und Wanderung nach Asahidake Onsen am nächsten Tag. Die Route habe ich Rot markiert.


Da man für die Route von Sounkyo Onsen nach Asahidake Onsen ca. 8-10h einplanen sollte, machte ich mich mit der ersten Seilbahn um 6 Uhr auf den Weg.


Hier war ich nicht der einzige, aber der einzige Ausländer.


Blick zurück auf Sounkyo Onsen.


Nach der Seilbahn ging es mit dem Sessellift weiter nach oben. So sparte man etwa 800 Höhenmeter.


Die letzten ca. 500 Höhenmeter auf den 1.984m Hohen Kurodake Berg musste man dann zu Fuß gehen. Leider war der Berg in Wolken gehüllt, als ich den Aufstieg begann. Daher kein Bild vom Berg und nur welche vom Weg.


Kurzzeitiges aufklaren und Blick ins Tal.


Nach ca. 90min erreichte ich den Gipfel wo ich aber nicht alleine war.






Auf der Rückseite des Berges befindet sich eine Hochebene mit einem großen Vulkankrater und dem höchsten Berg Hokkaidos.Dem Asahidake.


Blick zurück zum Gipfel des Kurodake.


Auch etwas Buntes gab es...


...und ein paar Berghütten.



Nach rund einer Stunde Wanderung erreichte ich den Krater des Ohachidaira Vulkans




Am Kraterrand stand ich vor der Entscheidung ob ich dann weiter zum höchsten Berg von Hokkaido, dem Asahidake (2.290m) Aufsteige oder um den Berg herum zum meinem Tagesziel. Ich entschied mich aber nicht für den Gipfel, da ich auf dieser Reise noch einen echtes Highlight besteigen wollte und das hier auch so eine Art Generalprobe werden sollte.


So ging es für mich durch diese Schlucht...


...zu einer Heißen Quelle...




...und weiter über ein Hochplateau.






Einer der wenigen Augenblicke wo der Gipfel des Asahidake zu sehen war.


Unterwegs waren dann einiger Vermesser (denke ich zumindest) unterwegs.


Kurz vor dem Tagesziel nahm die Vulkanische Aktivität deutlich zu.




Als ich mein Tagesziel erreichte gönnte ich mir erst mal ein mitgebrachtes Radeberger Bier, bevor es mit der Seilbahn nach unten ging.




Im Tal gönnte ich mir dann ein einheimisches Bier.
 
Reiseroute für die nächsten Tage. Zuerst ging es von Asahikawa nach Furano.


Fahrt mit dem Norokko Sonderzug nach Furano.






Bei der Sonderhaltestelle “Lavender Farm“ stieg ich...


… und noch viele andere Reisende aus.




Bekannt ist die Gegend für ihre Lavendel Farmen...


...und kunstvoll gestalteten Blumenfeldern...


...in schönen Farben.










Destillerie




Nach dem Besuch der ersten Farm ging es zu einer weiteren und entdeckte diese Gefährt.


Im Sommer Blumenhang...


...und im Winter Skihang.


Anschließend fuhr ich mit dem Zug nach Kushiro und quartierte mich da ein.
Blick über die Stadt




Die Stadt hat nicht viel zu bieten, ist aber ein idealer Ausgangspunkt um den Akan NP zu besuchen...








...oder (wie in ganz Japan) lecker zu Essen.


 
Als nächstes sollte es in den Akan Nationalpark gehen. Da hier die öffentlichen Verkehrsmittel so gut wie nicht vorhanden sind machte ich eine geführte Tagestour eines japanischen Busunternehmens mit. Gebucht hatte ich es über die Touristenformation in Sapporo.


Natürlich war ich der einzige Ausländer im Bus.


Zuerst ging es zum Mashu Kratersee, welcher als klarster See von ganz Japan gilt.


Danach stand der Iozan Vulkan auf dem Plan.






Der Vulkan wird auch Schwefelberg genannt.


Weiter ging es zum Kussharo See zum Fußbad




Der Abschluss bildete dann der Akansee mit dem Ort Akankohan.
Hier leben die Ainu welche die Ureinwohner von Hokkaido sind.
Rundgang durch den Ort.














Blick über den Akan See.


Im See gibt es diese einzigartigen Algenbälle...




...welche man auch als Souvenir kaufen konnte.


Anschließend ging es wieder zurück nach Kushiro, da ich am nächsten Tag nach Obihiro wollte. Von Obihiro sollte es dann abends wieder über Kushiro nach Utoro in den Norden gehen.


Zug nach Obihiro...


und eine leckere Ekiben Box.




Obihiro hat eigentlich nicht viel zu bieten.


Aber dennoch zog es mich hier zu den Pferden.


Hier gibt es ein kurioses Pferderennen, welches ich so in der Art noch nie zuvor gesehen hatte.


Besuch im kleinen Museum...


...und Haupttribüne der Rennbahn.




Blick auf die Bahn.


Die heutigen Starter


Vor dem Rennen


Und hier geht das erste Rennen schon los. Die Rennstrecke ist nur ca. 300m lang und hat zwei kleine Hügel, welche die Pferde mit ihren Schlitten überwinden müssen.


Hier mal ein Bild wie das Gespann ausschaut.






Das ganze Rennen dauert etwa eine Minute und die Pferde haben bei den beiden Hindernissen ganz schön zu ziehen.




Gegen Nachmittag musste ich mich dann auch schon auf den Weg machen, da ein Großteil der Zugstrecke nur mit dem Bummelzug war. Ein ganz schöner Kontrast, wenn man die Shinkansen gewöhnt ist.
 
Nach einer kurzen Nacht ging es morgens mit einem der selten fahrenden Bussen zum Shiretoko Nationalpark im Nordosten der Insel.


Hier machte ich eine Wanderung bei den “Fünf Seen“.
Da bei den Seen viele Braunbären leben, ist der zutritt zu einigen teilen nur zu bestimmten Daten möglich. Die Blaue und Rote Route war zu meinem Besuch den ersten Tag offen und nur die gelbe Route ist regelmäßig passierbar. Auch fuhren dadurch etwas mehr Busse in der Gegend, das man auf ein Auto verzichten konnte.


Eingangsbereich zu den Seen.


Bevor man eine Runde drehen durfte gab es noch eine Sicherheitsbelehrung wie man sich zu verhalten hat wenn man Braunbären begegnet. 


Danach konnte man sich auf den vorgesehenen Wegen frei bewegen.




Wunderschöne Landschaft






Während meine Ebenerdige Route nur Saisonal begehbar ist, ist der Aufgeständerte immer offen,...


...da sie durch Stromleitungen gegen die Bären geschützt.




Jetzt geht es zum Kamui Wakka Wasserfall...


...welchen man Barfuß besteigen kann.


Hilfreicher Ordner, welcher die Wasserratten beaufsichtigte.


Weiter ging es dann an die Steilküste...


...wo ich mir erst mal ein Abashiri Ice Draft Bier gönnte.


Jetzt bin ich zurück in der Ortschaft Utoro...






Hafen


Oronko Berg am Hafen


Blick über die Ortschaft...


...und zur Hafeneinfahrt...


… wo schon der Eisbrecher Aurora auf mich wartete....


….mit dem ich eine Rundfahrt im Ochotskischem Meer machte.






Wunderschöne Landschaft. Aber einen Bären habe ich nicht gesehen.






 
Zum Abschluss sollte es von Nordosten in den Südwesten von Hokkaido gehen. Der Zug hätte ca. 10h für die Rund 700km gebraucht. Dank der Bezahlbaren Ausländertickets wählte ich eine Kombination aus Bus, Flug und Zug. Das war zum Schluss auch nicht schneller, aber weit abwechslungsreicher.


MMB - Memanbetsu Airport bei Abashiri


Leider gibt es keine Direktflüge nach Hakodate. Daher ging es nur bis CTS – Sapporo New Chitose und dann weiter mit dem Zug.


Jetzt bin ich bei meiner letzten Station auf Hokkaido in Hakodate. Die Stadt erhält 2016 Anschluss an das Shinkansen Netz, worauf überall Geworben wurde. 




Morgenmarkt...


...mit allerlei leckerem Seafood






Anschließend fuhr ich mit der Straßenbahn...


...zum Goryokaku Fernsehturm...


...mit Blick über die Stadt...


...und zum gleichnamigen sternenförmigen Fort...




...welches als nördlichste aller japanischen Burgen gilt.


Rückzu erwischte ich sogar mal eine moderne Straßenbahn. 


Hafengegend...


...und der Motomachi Stadtteil...


...mit westlich angehauchten...






...und russischen Bauten


Blick zum Hafen.


Die Stadt hat auch einen Hausberg, welchen man bequem mit der Seilbahn erklimmen kann.


Blick über die Stadt


Anschließend machte ich noch die Gegend um das Red Brick Warenhaus unsicher...










...bevor ich dann bei einem Straßenfest versumpfte.


 
 
Am nächsten Morgen ging es dann vom Flughafen Hakodate (HKD) nach Tokio Haneda.
 
Fluggesellschaft war wieder AirDo
 
Blick auf Hakodate...
 
...und die Rennstrecke Motegi kurtz vor Tokio.
 
Ab Tokio Haneda ging es dann weiter mit dem Bus zum Fuji nach Kawaguchiko an den 5 Seen.
 
 
Mein Zimmer in Kawaguchiko.
 
Rundgang durch die Stadt...
 
 
...und Blick über den Kawaguchiko See.
 
 
Bei meinem Besuch fand auch gerade ein zweitätiges Feuerwerk statt.
 
Menschenmassen am See mit dem Fuji im Hintergrund.
 
 
 
Feuerwerk
 
 
Am nächsten tag machte ich eine Rundfahrt um die Seen. So ging es zuerst ins alterümliche Dorf Iyashi no Sato...
 
...und zu zwei Höhlen.
 
Hier bin ich in der Narusawa Eishöhle...
 
...und hier in der Fugaku Windhöhle, wo früher Seitenraupen gelagert wurden.
 
Nachmittags zeigte sich auch endlich der Fuji wieder halbwegs Wolkenfrei.
 
 
Nach einbruch der Dunkelheit sah man die einzelnen Hütten auf dem Weg zum Gipfel des Fuji wunderbar.
 
Und eben dieser Weg war mein Ziel für diese Nacht.
Ursprünglich wollte ich morgens den Fuji besteigen und in einer der Hütten oberhalb von ca. 3.000 Metern übernachten. Leider war ich mit meiner Planung etwas spät und alle Hütten, welche man auch ohne Japanischkentnisse reservieren konnte waren voll.
So stieg ich über Nacht.
Mit dem Bus ging es zur 5. Station der Yoshida Route auf 2.300m Höhe.
 
5. Station der Yoshida Route auf 2.300m Höhe. Ab hier ging es ca. 1.500 Höhenmeter nach Oben.
 
Viel zu sehen gab es nicht. Gut so. So konnte man sehen wie weit es noch ist.
Auch wurde der Weg von Höhenmeter zu Höhenmeter immer enger und Steiler.
Für die letzten ca. 100 Höhenmeter brauchte man durch die Menschenmassen über eine Stunde. Da ich aber rechtzeitig losgelaufen bis, war es Zeitlich für mich kein Problem zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel zu sein.
 
Stop an einer der Hütten...
 
...und Blick zurück ins Tal.
 
Nach ca. 8 Stunden Aufstieg erreichte ich gegen 4 Uhr morgens den Gipfel. Der Sonnenaufgang war dann ca. eine Stunde später.
 
Auf diesen Augenblick haben alle gewartet. Die aufgehende Sonne vom Fuji aus. Der Anblick machte die ganzen Strapazen des Aufstiegs wett.
 
Menschenmassen auf dem Gipfel
 
 
Blick in den Krater...
 
...und den Hütten auf dem Gipfel wo es alles was der Gipfelstürmer braucht (oder auch nicht) bekommen kann.
 
 
 
Selbst Getränkeautomaten findet man hier oben.
 
Nach ca. 2 Stunden auf dem Gipfel machte ich mich auf den Rückweg. Die Sicht ins Tal war war nicht so der Hit...
 
...aber nach Oben war sie brauchbar.
 
Der Abstieg erfolgte großteils auf einer anderen Route, wo auch Kettenfahrzeuge bis zum Gipfel kommen.
Gegen 10 Uhr war ich dann an der 5. Station wieder und fuhr mit dem Direktbus bis nach Tokio. Das war eine anstrengende aber auch lohnenswerte Nacht wo ich meinen Höhenrekord auf über 3.700 Höhenmeter hochgeschraubt habe.
 
Nach der Fuji Besteigung hatte ich noch ein paar Tage in Tokio. Da diese aber auf den beginn der Obon Woche fielen, hatte ich zunächst keinen Plan etwas größeres anzufangen. Um so überraschter war ich das es dennoch genügend günstige Flugtickets (für uns Ausländer) gab. So baute ich einen Tagestrip nach Fukuoka ein damit ich die B787 ins Logbuch bekomme.
 
HND-FUK mit ANA B787-8
 
 
Rundgang durch Fukuoka
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Und schon ging es wieder zurück nach Tokio.
 
FUK-HNDmit ANA B787-9. Somit hatte ich gleich beide Versionen an einem Tag.
 
 
Zum Abschluss besuchte ich noch einige Museen in Tokio um welche ich bisher einen Bogen gemacht habe.
Zuerst ging es in das Seiko Uhrenmuseum.
 
 
 
 
 
 
 
Danach besuchte ich im Ueno Park das Nationalmuseum der Naturwissenschaften...
 
 
 
 
 
 
 
 
...und das Nationalmuseum von Tokio.
 
 
 
 
 
 
Anschließend besuchte ich den Kitanomaru Park...
 
 
...und den Yasukuni Schrein.
 
 
 
 
 
 
 
Das war es dann auch schon wieder von meinem Hokkaido und Fuji Trip vom Sommer 2015.